
Weißt Du wie genial es ist, wenn um Dich herum Menschen sind, die Dich verstehen, die Dir helfen, die für Dich da sind - einfach so? Die keine Leistung erwarten? Die Dich lieben so wie Du bist?
Bei denen Du sein kannst wie Du bist …
Ich war so lange ich denken kann Einzelkämpferin.
Team Work? Nee lass mal!
Hilfe annehmen? Nee passt schon!
Ich habe ganz gern die Kontrolle über alles, außerdem kann ich das sowieso allein.
Und wenn ich mal nach Hilfe fragen musste, kam ich mir wie der größte Vollidiot vor, weil ich dachte, dass es eine Schwäche ist um Hilfe zu bitten und schwach sein passt nicht zu dem Bild der erfolgreichen Power Frau.
Ich fühlte mich eher wie ein Drill Sergeant, das war auch mein Spitzname.
Wie eine kleine Rebellin, die sich nichts sagen ließ.
Ich fühlte mich nicht wie eine Frau und behauptete auch sehr regelmäßig, dass ich keine typische Frau wäre.
Tiefe Freundschaften zu Frauen liess ich nur bedingt zu und viele endeten, wenn ich das Gefühl hatte, dass zu viel von mir erwartet wurde …
Ich zeigte heimlich mit Fingern auf andere Frauen, besonders auf die, die sich gut um sich kümmerten, weil ich neidisch war.
Frauen waren für mich ein natürlicher Feind (Ausnahmen bestätigen die Regel), ihnen konnte man nicht trauen und sie wollten immer mehr als ich geben konnte bzw. wollte.
Das war meine Wahrheit. Jahrzehntelang!!!
Ich fühlte mich allein.
Ich musste immer stark sein.
Ich vertraute mich kaum jemanden an, aus Angst verurteilt, ausgelacht oder belächelt zu werden.
Und so lebte ich jahrelang mit einer stabil aufgebauten Fassade und nur wenige Menschen bekamen einen Einblick hinter die Kulissen, wo ich oft wie ein Häufchen Elend in der Ecke saß, wo mir die Angst im Nacken saß.
Die Angst zu Versagen, nicht gut genug zu sein, „es“ nicht zu schaffen, nicht gehört, gesehen, anerkannt oder geliebt zu werden.
Ich glaubte, dass ich nur jemand wäre, wenn ich funktionierte, leistete, schuftete, immer für alle da war und immer noch mehr gab - aber innerlich konnte & wollte ich schon lange nicht mehr.
Du glaubst das ist schon lange her?
Nein, tatsächlich dachte ich vor einem Jahr noch so und war selbst schockiert darüber, denn ich war überzeugt, dass ich mein Leben total im Griff hätte, schließlich hatte ich schon so viel gelernt und umgesetzt.
2020 - das Jahr der Veränderung - für uns alle. Ich habe dieses Jahr genutzt um zu mir zu finden, um zu entdecken wer ich bin und was ich WIRKLICH möchte. Ich habe so viel losgelassen, dass ich oft das Gefühl hatte nur noch eine leere Hülle zu sein.
Ich habe gezweifelt, hinterfragt, verziehen, ich habe Menschen enttäuscht, wurde enttäuscht, habe wieder hinterfragt, dann ließ ich los, verzieh, glaubte, vertraute …
Und es kam Leichtigkeit, Freude, Vertrauen und mit all dem eine unbändige Kraft, ein unerschütterlicher Glaube an mich selbst und so viele innige, tiefe Freundschaften zu Frauen!!
Das, was ich nie für möglich gehalten hätte ist eingetroffen.
Ich glaube an mich. Ich kümmere mich um mich und noch viel besser ich habe so viele Frauen mit auf diesen Weg genommen.
Frauen, die nach nur 2 Wochen so begeistert sind, die krasse Unterschiede im Innen & Außen bemerken … und ich bin mitten drin und genieße jede Sekunde mit all diesen Frauen, weil wir alle wertvoll sind und ein erfülltes, bewusstes Leben verdienen.
Auch Du kannst zu uns kommen, wenn Du es möchtest - Schreibe mir gern eine Nachricht! Lass uns reden!
Kay
Wenn Du mit Vollgas durchs Leben fährst, Dich um alles kümmerst, solltest Du zwischendurch immer mal wieder auftanken, sprich Dich entspannen!
Praktisch sieht das jedoch meist so aus, dass Du Dir erst Zeit für die Erholung nimmst, wenn es eigentlich schon viel zu spät ist.
Erst wenn Dir Dein Körper Zeichen schickt - Kopfschmerzen, Verspannungen, dann gönnst Du Dir gezwungenermaßen eine Auszeit.
Dies ist ein gesellschaftliches Problem. Wir Menschen sind Herdentiere. Es ist sehr schwer, die Arbeit loszulassen und aufzuhören produktiv zu sein, wenn die anderen Menschen um uns herum noch weiterhin unter Druck stehen und aktiv und fleißig sind.
❌ Deshalb sind die Zeiten der Erholung für uns alle seltener und kostbarer geworden.
Und wenn Du dann Zeit zum Auftanken nutzen kannst, weil Du Dich in den Feierabend oder ins Wochenende gerettet hast, gelingt Dir das Entspannen nicht wirklich.
🌴 Erst im Urlaub, weit weg vom Alltag und umgeben von Menschen, die sich alle nur erholen wollen, kannst Du endlich loslassen und halbwegs den Akku wieder aufladen.
📌 Um so wertvoller ist es daher, wenn Du regelmäßig neue Kraft tankst, wenn Du die Chance dazu hast.
Es gibt nämlich ganz einfache und vor allem günstige Alternativen zur Urlaubsreise und zum Wellness-Wochenende:
Sogar bei Dir zuhause kannst Du Dir ideale Erholungs-Bedingungen schaffen, auch wenn Du nur ein paar Minuten Zeit hast.
Hier sind ein paar Ideen für dieses Osterwochenende für Dich:
👉🏼 Genieße einen Chai Latte
👉🏼 Lies 10 Seiten in einem Buch
👉🏼 Lächle
👉🏼 Meditiere
👉🏼 Mach ein Mini Dehn Workout
Apropos Dehnen, hast Du Dir den Zugang zum Gratis Workshop Super Bombastisch Fühlen schon gesichert?
Falls nein, kannst Du es jetzt noch nachholen ... auf Dich wartet wie immer geballte Power und viele Tipps!
Hab einen wundervollen Tag, Kay

Weißt Du was mir Anfang letzten Jahres extrem aufgefallen ist?
Ich hatte nur noch Spaß wenn ich arbeitete!
Und ja ich liiiiiiiiebe meinen Job und es ist gigantisch wenn der Job sooo viel Spaß macht, dass man am liebsten nonstop arbeiten würde, aber es ist trotzdem ein Job, eine Verantwortung.
Es geht um Geld verdienen, Rechnungen bezahlen, Verpflichtungen gegenüber anderen - und das macht auch Druck - nun ich denke, Du weißt wovon ich spreche …
Dieser Druck gepaart mit den Höhen & Tiefen der Reise wurde 2019 immer mehr zur Last.
Und ich erkannte, dass ich mittlerweile zum Lachen in den Keller ging
Wo war denn der Spaß, die Freude, die Leichtigkeit hin?
Meine beiden Clowns, die ja alles mega lustig finden und ständig am Lachen sind, gaben ihr Bestes um mich aus meiner ach so ernsten Arbeitswelt zu holen! Und sie gingen mir mit ihren für mich sinnlosen Zeitvertreiben gehörig auf die Nerven.
Wie konnten sie denn Spaß haben, wenn wir doch augenscheinlich kleinen Problemen & mittleren Katastrophen ins Auge blickten …
Sie gaben alles, aber ich sag Dir, wir Menschen sind da ja echt krass … und wenn ich was nicht will - dann will ich das nicht und Achtung jetzt kommt die Offenbarung schlechthin!
Für mich war Spaß haben, rumblödeln verbunden mit Nichtstun, mit Faulsein, mit Nicht-Geld-Verdienen und das konnten wir uns NICHT leisten
Boah, diese Erkenntnis war ganz schön bitter - also war ich immer noch gefangen in dem alten Muster
Du musst etwas leisten! Du musst Geld verdienen! Und zwar viel!
Erst dann kannst Du Spaß haben! Dann kannst Du das Leben genießen!
Und auch wenn es bei Dir nicht um den Beruf geht, dann hast Du doch ein ähnliches Muster.
Erst die Arbeit - dann das Vergnügen.
Erst allen gerecht werden - schauen, dass alles in Ordnung ist, dann kannst Du was für Dich tun
So geht es vielen, aber die Lösung ist da.
Denn heute lautet mein Motto: Je besser ich mich um mich kümmere, desto leichter fällt mir der Alltag.
Es war ein holpriger, aber überraschenderweise schneller Weg um dorthin zu kommen.
Denn wenn es einmal klick macht, dann läuft es!!!
Wenn Du möchtest, dass es auch bei dir KLICK macht, dass Du auch endlich mal lernst, wie Du Dich guten Gewissens um Dich kümmern kannst, dann schreibe mir eine Nachricht (+49 151 51944128) mit dem Stichwort: Projekt
Ich melde mich dann bei Dir!
Kay

Ich genieße den frühen Morgen - diese Stunden, wo die Welt noch schläft, wo keiner stört.
Und egal wie viel ungestörte Zeit ich mir nehme - ab und zu ertappe ich mich dabei zu denken ...
Ach eigentlich könntest Du ja auch zuerst ein paar Dinge erledigen, arbeiten, Dich um etwas kümmern, anstatt die Sachen zu tun, die mir gut tun.
Aber weißt Du was passiert, wenn ich mir nicht gleich Zeit für mich nehme?
Ich bin den ganzen Tag irgendwie unzufrieden und ich nehme mir auch tagsüber viel weniger Auszeiten, weil ich davon überzeugt bin, dass der Tag ja eh schon hin ist - läuft halt alles nicht so wie ich mir das vorstelle.
Kommt Dir das bekannt vor?
Du erledigst immer alles andere, kümmerst Dich um alles und schiebst Dich und die Dinge, die Dir gut tun immer wieder vor Dir her
SpäterNachherGleichErst muss ich noch ...
Warum stellen wir uns immer an letzte Stelle?
Warum tun wir uns so selten etwas Gutes?
Und warum fühlen wir uns schuldig, wenn wir uns etwas Gutes tun?
So als dürften wir es nicht ...?
Und weißt Du was am traurigsten ist?
Was mir immer wieder im Coaching und Personal Training auffällt?
Das viele von uns gar nicht mehr wissen, was sie sich GUTES TUN KÖNNEN (außer zu essen) selbst wenn wir dann mal die Zeit haben oder sie uns einfach nehmen!
Das finde ich mega erschreckend, aber ganz ehrlich ich war selbst einmal in diesem Kreislauf gefangen
Alles andere war immer wichtiger
Jeder andere kam immer vor
Und dann als es dann endlich Abend war, gab es nur noch das Ins-Bett-fallen
und irgendwann habe ich mich dann mal gefragt ..
Ja - und das war es jetzt?
😞 So lebe ich?
😞 Jeden Tag das Gleiche?
😞 Die gleichen To-Do's, Verpflichtungen, Termine, Aufgaben
bis ich abends ins Bett falle und am nächsten Tag von vorne
😞 Warten auf das Wochenende?
😞 Warten auf den nächsten Urlaub?
Ich möchte JETZT leben!
Hier!
Heute!
Ich möchte jetzt Spaß haben!
Ausgelassen sein!
Mal 5 grade sein lassen!
Nicht irgendwann mal!
Und weißt Du was das Beste ist? Du kannst Dich jeden Tag, jeden Moment aufs Neue dafür entscheiden.
Nimm Dir bewusste Auszeiten für Dich, um in Deine Kraft zu kommen!
Was machst Du heute für Dich?
Kay

Mal ganz ehrlich ...
wie oft würdest Du Dich gerne im Bett verkriechen oder mal ganz laut Sch.... schreien oder einfach mal den ganzen Tag im Bett 🛌 liegen und Netflix Serien 🖥 schauen, Popcorn futtern, Tonnen von Eis essen und bei den lustigen Stellen hysterisch lachen 😂🤣 und bei den traurigen Stellen laut los heulen 😭
Kennst Du das?
Machst Du das?
Nein, das macht Frau natürlich nicht.
Frau ist stark.
Frau kriegt das schon irgendwie alles hin.
Frau funktioniert.
Frau muss funktionieren
Denn wenn Frau das nicht tut, dann kann Frau sich aber was von der Außenwelt anhören
Frau hat es ja so gut
Frau kann so dankbar für alles sein
Dabei wünschen wir uns doch ab und zu nichts sehnlicher als in den Arm genommen zu werden und eine Stimme, die uns ins Ohr flüstert "Es ist alles gut!"
Kennst Du???
Kennst Du!!
Fühl Dich heute umarmt - einfach so!
Kay






